Weihnachtsstöckchen
Lieber spät als nie - aber im Rückblick ist dieses Stöckchen wohl auch einfacher auszufüllen. Gefunden habe ich das Stöckchen bei Consuela.
Die Aufgabe:
Die Weihnachtszeit ist reich an Traditionen. Es gibt so viele verschiedene und im Laufe der Jahre und Generationen haben sich in jeder Familie eigene Traditionen entwickelt, die für jeden wichtig geworden sind, so dass man gar nicht pauschal von den gleichen Traditionen weltweit sprechen kann. Dieses Stöckchen fordert dich nun dazu auf von 5 Dingen zu erzählen, die für Dich zu Weihnachten und in der Vorweihnachtszeit eine große Rolle spielen. Das Weiterreichen bleibt Dir überlassen. Die Leser dieses Stöckchens sind immer gerne zum Mitnehmen und selber beantworten aufgefordert und eingeladen.
Meine 5 Weihnachtstraditionen:
1. Deko. Spätestens am 1. Advent wird die Wohnung weihnachtlich geschmückt. Nicht komplett und der Baum hat auch noch etwas Zeit. Aber der ganze Kram wandert aus dem Keller eine Etage höher und die wichtigsten Aufsteller/Aufhänger (z.B. der Herrnhuter Stern!) müssen an diesem Tag ihren weihnachtlichen Platz einnehmen. Ohne Frage ist dieser Tag auch der letzte Termin, um noch Deko für den Adventskranz zu besorgen und prompt anzubringen.
2. Plätzchenbackenproblem. Schon seit November ist jedes Jahr die große Lust zum Plätzchenbacken vorhanden. Auch wenn ich diese Tradition nicht sonderlich mag, gelingt es mir immer erst kurz vor Weihnachten, diesen Plan endlich mal umzusetzen. Meist gibt es dann keine schöne Deko für Butterplätzchen mehr, aber die sind ja auch so aufwändig. Wir haben in diesem Jahr Große Kokosmakronen und Nuss-Schoko-Plätzchen gebacken. Mal sehen, die Butterplätzchen kommen vielleicht im Januar. Schenk mir doch einer mehr Zeit im Dezember!
3. Weihnachtsmarkt. Advent ohne Weihnachtsmarkt ist kein richtiger Advent. Ich brauche den Weihnachtsmarkt irgendwie, um mein Weihnachtsgefühl zu vervollständigen. Es darf gerne kalt sein, noch lieber mit Schnee. Mir fällt auf, dass es auf hiesigen Weihnachtsmärkten nur wenig weihnachtliche Musik gibt. Das fehlt mir bissel. Auch die Gestaltung der Buden... Okay. Ich geb's zu. Ich bin ein verwöhntes Striezelmarkt-Kind. Ich will toll geschmückte, begrünte Buden, über denen ein Duft von gebrannten Mandeln, Glühwein und Bratwurst schwebt und über die es "So viel Heimlichkeit" & Co. schallt!
4. Essen. Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen. Bei mir gibt's nix anderes. Ganz selten für mein Schatzi noch gefüllte Eier. Aber ich mag diesen Abend eher puristisch. Am ersten Feiertag geht es üppig genug zu, da kommt die Familie zur Gans, die ich nach Familienrezept zubereite. Also so, wie es meine Eltern immer gemacht haben. Und natürlich mit Klößen aus der Heimat und Rotkohl. Letzterer war in diesem Jahr selbst gemacht, ebenso das Dessert - Apfelmus. Das ist schön frisch und rutscht auch nach der fettesten Gans noch gut runter. Der zweite Feiertag ist offen. In diesem Jahr waren wir nicht da, aber das traditionelle Kaninchen lockt... - Es gibt immer noch was zu verfeinern!
5. Abschmück-Ritual. Das geht - ebenfalls traditionell - am 6. Januar los. Jedes kleine Teil hat seinen Platz in einer bestimmten Kiste. So findet man im nächsten Jahr zwar trotzdem nichts wieder, aber das Gefühl von Ordnung ist doch ganz schön. Am voluminösesten ist übrigens die Kiste für den Herrnhuter Stern. Den will ich nicht jedes Jahr wieder zusammenbauen müssen. Mit 60 cm Durchmesser ist er nicht gerade klein und der Karton drumrum hat noch etwas Luft. Das ist ein echt großes Ding, nach dem richtet sich dann auch die Kellerordnung. Wenn man das so nennen kann.
Die Aufgabe:
Die Weihnachtszeit ist reich an Traditionen. Es gibt so viele verschiedene und im Laufe der Jahre und Generationen haben sich in jeder Familie eigene Traditionen entwickelt, die für jeden wichtig geworden sind, so dass man gar nicht pauschal von den gleichen Traditionen weltweit sprechen kann. Dieses Stöckchen fordert dich nun dazu auf von 5 Dingen zu erzählen, die für Dich zu Weihnachten und in der Vorweihnachtszeit eine große Rolle spielen. Das Weiterreichen bleibt Dir überlassen. Die Leser dieses Stöckchens sind immer gerne zum Mitnehmen und selber beantworten aufgefordert und eingeladen.
Meine 5 Weihnachtstraditionen:
1. Deko. Spätestens am 1. Advent wird die Wohnung weihnachtlich geschmückt. Nicht komplett und der Baum hat auch noch etwas Zeit. Aber der ganze Kram wandert aus dem Keller eine Etage höher und die wichtigsten Aufsteller/Aufhänger (z.B. der Herrnhuter Stern!) müssen an diesem Tag ihren weihnachtlichen Platz einnehmen. Ohne Frage ist dieser Tag auch der letzte Termin, um noch Deko für den Adventskranz zu besorgen und prompt anzubringen.
2. Plätzchenbackenproblem. Schon seit November ist jedes Jahr die große Lust zum Plätzchenbacken vorhanden. Auch wenn ich diese Tradition nicht sonderlich mag, gelingt es mir immer erst kurz vor Weihnachten, diesen Plan endlich mal umzusetzen. Meist gibt es dann keine schöne Deko für Butterplätzchen mehr, aber die sind ja auch so aufwändig. Wir haben in diesem Jahr Große Kokosmakronen und Nuss-Schoko-Plätzchen gebacken. Mal sehen, die Butterplätzchen kommen vielleicht im Januar. Schenk mir doch einer mehr Zeit im Dezember!
3. Weihnachtsmarkt. Advent ohne Weihnachtsmarkt ist kein richtiger Advent. Ich brauche den Weihnachtsmarkt irgendwie, um mein Weihnachtsgefühl zu vervollständigen. Es darf gerne kalt sein, noch lieber mit Schnee. Mir fällt auf, dass es auf hiesigen Weihnachtsmärkten nur wenig weihnachtliche Musik gibt. Das fehlt mir bissel. Auch die Gestaltung der Buden... Okay. Ich geb's zu. Ich bin ein verwöhntes Striezelmarkt-Kind. Ich will toll geschmückte, begrünte Buden, über denen ein Duft von gebrannten Mandeln, Glühwein und Bratwurst schwebt und über die es "So viel Heimlichkeit" & Co. schallt!
4. Essen. Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen. Bei mir gibt's nix anderes. Ganz selten für mein Schatzi noch gefüllte Eier. Aber ich mag diesen Abend eher puristisch. Am ersten Feiertag geht es üppig genug zu, da kommt die Familie zur Gans, die ich nach Familienrezept zubereite. Also so, wie es meine Eltern immer gemacht haben. Und natürlich mit Klößen aus der Heimat und Rotkohl. Letzterer war in diesem Jahr selbst gemacht, ebenso das Dessert - Apfelmus. Das ist schön frisch und rutscht auch nach der fettesten Gans noch gut runter. Der zweite Feiertag ist offen. In diesem Jahr waren wir nicht da, aber das traditionelle Kaninchen lockt... - Es gibt immer noch was zu verfeinern!
5. Abschmück-Ritual. Das geht - ebenfalls traditionell - am 6. Januar los. Jedes kleine Teil hat seinen Platz in einer bestimmten Kiste. So findet man im nächsten Jahr zwar trotzdem nichts wieder, aber das Gefühl von Ordnung ist doch ganz schön. Am voluminösesten ist übrigens die Kiste für den Herrnhuter Stern. Den will ich nicht jedes Jahr wieder zusammenbauen müssen. Mit 60 cm Durchmesser ist er nicht gerade klein und der Karton drumrum hat noch etwas Luft. Das ist ein echt großes Ding, nach dem richtet sich dann auch die Kellerordnung. Wenn man das so nennen kann.
Rubrik: MEHR Stöckchen - Hoffende - 30. Dezember 14 - 2:27 Uhr
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