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Ich bin umgezogen!
Liebe Freunde, nach einer laaangen Pause der (gesundheitlichen)...
Hoffende - 14. Mai, 01:23
Simcity
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Danke schön, das ist sehr nett! Wünsche... Also ich...
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Es hat wohl eher mit...
Es hat wohl eher mit dem für sie unmöglich zu ertragenden...
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Das mit der Sprachbarriere empfinde ich auch ganz stark....
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Mico - 15. Mai, 12:32
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Danke schön, das ist sehr nett! Wünsche... Also ich...
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Ja, aber tut sich nicht mehr viel.
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Also ich habe rechts und links nur weiß. In der Mitte...
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Oh ja! Sowas habe ich auch gerade erst durch. Lebensverändernd...
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Es hat wohl eher mit...
Es hat wohl eher mit dem für sie unmöglich zu ertragenden...
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Krabbelkäfer

...nicht doof.

MEHR Rezepte

Sonntag, 3. Januar 2016

Pimp my McChicken

Das ist eine Wiederentdeckung aus längst vergangenen Zeiten, als ich noch bei Mägges gearbeitet habe. Wenn man jeden Tag diese Burger isst, kehrt irgendwann Langeweile ein. Warum auch immer, habe ich einmal Currysoße auf das Fleisch vom McChicken gekippt. Das war sooo lecker!

Also wenn ihr mal wieder bei Mägges einkehren solltet, probiert es doch mal und bestellt euch zum McChicken (ohnehin der preisgünstigste größere Burger dort) einfach noch eine Extra-Currysoße. Schmeckt exotisch und ist etwas scharf.

Anwendung: McChicken umdrehen, Unterteil abnehmen, Fleisch abnehmen. Die Hälfte der Currysoße auf dem Salat verteilen. Fleisch drauflegen, den Rest der Currysoße darauf verteilen. Unterteil wieder drauf, McChicken umdrehen und essen. Guten Appetit!

Und ja, ich weiß, dass Fast Food ungesund ist. Aber ab und zu mal eine kleine Sünde wird ja wohl erlaubt sein!

Dienstag, 18. März 2014

Bauernfrühstück

Abendessen.

Zutaten:
5 Kartoffeln (mittlere Größe)
5 Eier
2 Scheiben Schinken
1 Packung gewürfelter Katenschinken
3 kleine Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1EL Schnittlauchröllchen
Salz, Pfeffer, edelsüßer Paprika

Kartoffeln mit Schale gar kochen.
Zwiebeln in grobe Würfel schneiden, Schinken in Quadrate oder Streifen schneiden, Knoblauch ganz fein würfeln.
Die Kartoffeln pellen, halbieren und Scheiben schneiden.
Alles (auch den Katenschinken) in einer Pfanne braten und würzen.
Das Ei mit dem Schnittlauch verschlagen und ebenfalls würzen.
Wenn der Inhalt der Pfanne gut gebraten ist, das Ei drüber geben und ab und an wenden, bis das Ei gestockt ist.

Guten Appetit!

Bauernfrühstück

Samstag, 1. März 2014

Couscous-Salat

Couscous habe ich in Tunesien kennengelernt. Es hat dort wirklich lecker geschmeckt - so bekommt man das ohne entsprechenden Topf nicht hin. Aber egal, ich habe eine europäische Version davon gemacht.

Man braucht dazu:

Couscous-Salat Zutaten

1 Tasse Couscous
1 Tasse Wasser
Gemüsesuppenpulver für die benötigte Menge Wasser
Tomatenmark
Butter
1 EL Öl
Bacon
Zwiebel
Paprika
Frühlingszwiebel oder Lauch
Salz und Pfeffer
(Wenn man von allen Zutaten ohne Mengenangabe außer den Gewürzen jeweils etwa gleichviel nimmt, kommt es ganz gut hin. Alles schön klein würfeln.)

Das Wasser wird aufgekocht und das Suppenpulver hineingerührt. Damit wird der Couscous aufgegossen, die Butter eingerührt und quellen gelassen.
In der Zwischenzeit werden die anderen Zutaten mit dem Öl in der Pfanne angedünstet (Stärke je nach Bedarf, kann auch gebraten werden). Dann wird der Inhalt der Pfanne zum Couscous gegeben, alles schön durchgerührt und mit Salz und Pfeffer kräftig abgeschmeckt.

Als kleinen Pep habe ich auch schon Cheyenne-Pfeffer reingemacht, aber Vorsicht damit! zwinker

Für die bessere Sättigung habe ich heute Putenfleisch kleingeschnippelt, in der Pfanne gebraten und am Ende untergerührt. Außerdem fiel mir ein, dass ich noch gefrorene Kräuter (Petersilie und Schnittlauch) im Tiefkühlschrank hatte. Davon habe ich noch jeweils einen Esslöffel dazugegeben.

Am Ende sah das Ganze so aus:

Couscous-Salat

Couscous hat nur wenig Eigengeschmack und verträgt sich deshalb mit so ziemlich allem. Wenn man einige Zutaten austauscht (z.B. wenn man Paprika nicht mag), kann ein ganz anderer Salat entstehen, der ebensogut schmeckt. Oder besser! schattengrins

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Buchteln

Das Rezept hat zwar geschmeckt, aber eher an einen Streuselkuchen erinnert...
Ich probiere als Nächstes mal das hier. Mal sehen, ob das besser geht. Klingt nicht so ganz einfach.

Samstag, 18. September 2010

Barbecue-Soße

Dieses Video habe ich eben bei Chefkoch.de gefunden. Leider kann man keine Videos speichern und ich habe noch nicht rausbekommen, wie man sie direkt aufrufen kann außer so (Ich bin ein Link). Die beiden ersten Soßen sind auch interessant, bei der zweiten bin ich mir nicht sicher, ob sie meinen Geschmack trifft. Die Barbecue-Soße werde ich aber auf jeden Fall mal ausprobieren!

Mittwoch, 25. August 2010

Süppchen

Diese Suppe kocht von ganz allein... Wenn es einem gut geht, kann man die Zutaten schnippeln. Wenn was dazwischenkommt, kann die Suppe auch mal bis zum nächsten Tag warten, bis sie fertig wird.
Garntiert glutamatfrei! Ohne Instant, ohne Brühwürfel!

500 g Suppenfleisch
3 Zwiebeln
3 Möhren
1 Kohlrabi
1/2 Packung Staudensellerie
1 Stange Porree (Lauch)
Salz
Pfeffer
Liebstöckel
3 Nelken
1 Lorbeerblatt

1. In einen großen Topf gesalzenes Wasser füllen.

2. Eine Zwiebel schälen und mit den Nelken spicken. Dann das Fleisch zusammen mit der Zwiebel, dem Lorbeerblatt, den geschälten Möhren und dem geschälten Kohlrabi in den Topf legen und kochen.

3. Den grünen Teil vom Lauch in Stücke schneiden und dazugeben, ebenso die Stiele vom Staudensellerie. Einen Liebstockzweig hineinlegen (der muss vor dem Servieren entfernt werden) oder gerebeltes Liebstöckel einstreuen (ruhig nicht sparsam sein).

4. Nach ca. 30 Minuten des Kochens die Möhren und den Kohlrabi rausholen, abkühlen lassen. Die müssen gewürfelt werden - wann man das macht, ist wurscht. Die Zwiebel mit den Nelken rausholen, die Nelken entfernen, die Zwiebel bis zum Schluss mitkochen. Lorbeerblatt rausholen.

5. Die anderen beiden Zwiebeln schälen, vierteln und dann die Spalten noch einmal in der Mitte halbieren. Die Zwiebelschichten auseinander nehmen und in einer Schüssel beiseite stellen.

6. Den weißen Teil vom Porree der Länge nach vierteln und dann in ca. 1cm breite Stücke schneiden. Mit den Zwiebeln beiseite stellen.

7. Die Blätter vom Staudensellerie in Stücke schneiden, mit dem Porree und den Zwiebeln beiseite stellen.

8. Nach 2 Stunden Kochzeit das Fleisch aus dem Topf holen, die Zwiebeln, die Sellerieblätter und den Porree in die Suppe geben. Anfangen, das Fett vom Fleisch zu entfernen und das Fleisch in Mundgerechte Stücke zu schneiden (wahrscheinlich wird es ohnehin gut zerfallen).

9. 10 Minuten später die Möhren und den Kohlrabi in die Suppe geben.

10. Nach weiteren 10 Minuten evtl. Liebstöckelzweig entfernen, Lorbeerblatt entfernen, Suppe kräftig mit Salz und Pfeffer würzen (wer andere Kräuter und Gewürze mag - gerne!)

11. Fleisch auf Suppenteller füllen, Suppe auffüllen - fertig!

Als Einlage für dieses Süppchen eignen sich Nudeln (separat kochen und wie das Fleisch extra auf den Teller füllen), Kartoffeln (20 Minuten vor Fertigwerden der Suppe in Stückchen geschnitten dazugeben) oder was ihr sonst liebt. Es muss aber keine Einlage sein, gerade als "Vorsuppe" sollte sie ohne sehr sättigende Zutaten bleiben.

Man kann den Kohlrabi auch gut weglassen, man kann Rosenkohl (nicht schneiden, sonst wie bei den Kartoffeln) oder Blumenkohl (wie die Möhren zu behandeln) hineingeben... Das Rezept ist sehr flexibel.

Richtige Hausfrauen werden den Kopf schütteln, aber sogar rennomierte Kochrezeptseiten arbeiten inzwischen mit Instantbrühe und Brühwürfeln. Sobald da "Gewürze" draufsteht, weiß man nicht mehr, ob Glutamat drin ist oder nicht.

Übrigens kann man bei diesem Rezept auch die ganze Brühe durch ein Sieb gießen, das Gemüse für einen Braten benutzen und die Brühe in Portionen einfrieren. Dann hat man immer fertige, glutmatfreie Brühe, wenn das in einem Rezept verlangt wird. Das Fleisch nimmt man dann z.B. für einen Salat oder ein Würzfleisch.

Guten Appetit!



PS: Man schöpft den Schaum, der am Anfang in der Suppe entsteht, für den Heimbedarf besser nicht ab. Das ist pures Eiweiß, das sich aus dem Fleisch löst - sehr nahrhaft! Mit unserer Ernährung neigen wir dazu, zu wenig Eiweiß zu uns zu nehmen, also besser nicht abschöpfen. Ein Kläreffekt entsteht mit durch die Zwiebel mit den Nelken.

Viele Grüße
die Hoffende

Dienstag, 27. Juli 2010

Klein-Salat

Er heißt Klein-Salat, weil alles, was reinkommt, ziemlich klein gepitzelt wird! zwinker

Das brauchen wir:

- ein paar Blätter Eisbergsalat
- eine halbe Zwiebel
- ein paar Radieschen
- eine halbe oder drittel Salatgurke
- eine Paprika
- ein paar Lauchzwiebeln
- 2 Tomaten
- ein paar Esslöffel Mais
- Knorr Salatkrönung Frühlingskräuter
Außerdem:
Salz
Öl
Wasser

Das wird alles ganz klein gepitzelt und sieht dann, extra für's Foto drappiert, so aus:


Wir haben etwas weniger Mais genommen, weil mein Schatzi den nicht so mag. Für mich habe ich dann immer noch etwas mehr hinzugefügt.

Dann rührt man das Dressing an, das geht ganz simpel: 3 Esslöffel Öl, 3 Esslöffel Wasser, das Pulver rein - fertig.

Nun gibt man das kleingeschnipselte Zeug in eine Schüssel, gießt das Dressing drüber, salzt nach Bedarf, rührt alles ordentlich durch und dann...



Guten Appetit!

Ich habe mir übrigens noch (natürlich klein geschnipselten) Feta-Käse reingemacht, aber das mag Schatzi auch nicht und deswegen ist das auf den Bilder nicht zu sehen. Der Salat ist auch mit wenig Mais und ohne Feta lecker!

Donnerstag, 3. Juni 2010

Kräuterbutter

1 Stück Butter (250g)
2 Knoblauchzehen
Kräuter, was der Garten/der Balkon/die Fensterbank/das Tiefkühlfach hergibt. Müssen so viele sein, dass die Kräuterbutter am Ende wie Kräuterbutter aussieht.
1/2 TL Salz

- Butter weich werden lassen und in eine Schüssel geben
- Knoblauchzehen schälen und durch eine Presse drücken, alternativ in kleine Würfelchen schneiden und mit dem Messer zerquetschen
- Kräuter so klein wie möglich schneiden und hacken
- alle Zutaten miteinander verrühren
- ca. 1 Stunde im Kühlschrank wieder fest werden lassen

Anmerkung: Bei großen Knoblauchzehen lieber etwas weniger nehmen, sonst bitte nur vor einem arbeitsfreien Tag essen! *grins*

Anmerkung 2: Ich "rühre" das immer mit der warmen Hand, davon wird die Butter schön weich. Weil ich das Fett an den Fingern nicht so mag, ziehe ich Gummihandschuhe an (solche, wie der Arzt sie benutzt).

Viel Spaß beim Ausprobieren! Uns hat es gestern total gut geschmeckt, aber wie gesagt - heute ist ja Feiertag! *lach*

Sonntag, 20. Dezember 2009

Gulasch

Vor einigen Tagen habe ich - sprachliches Genie - erfahren, dass "Gulasch" ein DAS ist. Das Gulasch. Hm. Ich muss gestehen, das war mir neu. Und Schuld hat mein Vater. Der hat immer DER Gulasch gesagt...

Also bei uns gibt's heute Gulasch und ich sage DER Gulasch. Basta.

Zutaten für 3-4 Personen:
750g gemischtes Gulaschfleisch (vom Rind und vom Schwein)
5 kleinere oder 3 größere Zwiebeln
Öl
Salz
Pfeffer
Soßenbinder
-------
3 schmale Scheiben Rückenspeck
10 Nelken
2 Lorbeerblätter
1 TL Senfkörner
ganz wenig Knoblauchmehl
(Die Sachen über dem Strich braucht man auf jeden Fall. Um den speziellen Gulasch a la Papa hinzubekommen, braucht man die unteren Zutaten auch. Der Speck ist nur mal heute Bonus, weil es draußen so kalt ist und man mehr Wärme braucht.)

Gulasch

Vorbereitung:
Alle Zutaten bereit stellen.
Einen Behälter mit Wasser zum Ablöschen füllen.
Zwiebeln in grobe Stücke schneiden.
Speck in kleine Würfel schneiden.
Fleisch in mundgerechte Würfel schneiden.

Zubereitung:
Öl in einer beschichteten Pfanne, für die ein Deckel vorhanden ist, erhitzen. (kann ruhig auf einer hohen Stufe erfolgen, die sollte auch an bleiben)
Fleischwürfel kurz von allen Seiten anbraten.
Zwiebeln und Speck dazugeben, ebenfalls kurz anbraten.
Das Fleisch sollte Wasser lassen, dieses verkochen lassen (reduzieren).
Sobald wieder alles richtig brät, Wasser auffüllen (soweit, dass nur noch die Fleischspitzen rausgucken).
Alle Gewürze reingeben (Paprika nach Wunsch nicht oder erst später), umrühren, Deckel drauf.
Warten, bis das Wasser kocht, dann Stufe am Herd soweit reduzieren, dass das Wasser gerade noch weiterkocht.

Nun 1,5 Stunden köcheln lassen, immer mal wieder umrühren und nachgucken, dass nix anbrennt. Notfalls Wasser nachgießen, aber sparsam (nur um das Anbrennen zu verhindern).

Nach den 1,5 Stunden Deckel abnehmen, Flüssigkeit reduzieren lassen und dann soviel Wasser auffüllen, wie man Soße zum Gulasch braucht.
Soßenbinder rein (wahlweise auch jetzt Paprika), aufkochen lassen.
Ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen, nach Wunsch Lorbeerblätter entfernen.

Fertig. Dazu passen sehr gut Klöße oder Nudeln sowie Rotkraut oder Rosenkohl. Man kann das aber auch mit Kartoffeln und Blumenkohl essen - wie es beliebt. Guten Appetit!

Freitag, 30. Januar 2009

Nudeln mit Tomatensoße

...gab es heute zum Mittag.
Nun wird gleich jemand aufschreien, weil ich letztens erst ein Kompliment dafür bekommen habe, dass ich nicht in meinem Blog schreibe, was ich so alles gegessen habe... wink

Aber heute ist es anders. Die Nudeln waren diese hier, und irgendwie ist mir die Soße immer zu dolle gewürzt. Ich peppe die sowieso immer bissel auf, indem ich Speck und Zwiebeln andünste und in die Soße gebe. Heute habe ich noch ein Mini-Döschen Tomatenmark mit reingemischt und minimal mehr Wasser genommen. Und plötzlich hatte ich ein geschmackliches Deja vú. Auf einmal fühlte ich mich an die Schulzeit erinnert... Das erklärte Lieblingsessen in der Schulspeisung war bei allen Kindern "Nudeln mit Tomatensoße"! Und so bissel geschmacklich dünner, weil viel weniger gewürzt, kam es meiner Kindheitserinnerung sehr nah, was ich dort zufällig fabriziert hatte.

Bin gleich mal googeln gegangen und habe auf dieser Seite tatsächlich dieses Rezept gefunden:

Man erhitzt etwas Butter im Topf, gibt eine kleingehackte Zwiebel dazu und dünstet diese kurz an. Dann kommen 2 - 3 Esslöffel Mehl hinzu = Mehlschwitze. Dann gibt man soviel Wasser hinzu, daß eine sämige Soße ensteht. Zum Schluß kommt dann je nach Geschmack ca. 1/2 - 1 Flasche Ketchup hinzu (am besten von Bautzner, Born o. Werder). Abgeschmeckt wird mit einer Prise Salz und etwas Zucker ... Wer die Tomatensoße von damals noch auf der Zunge hat, trifft hier bestimmt die richtige Mischung.

Wer noch weiß, wie das damals war, der weiß, dass jetzt der Tipp auf die Bockwurstwürfel folgen. Also: Bockwurst in 2x2cm große Würfel schneiden und in die Soße geben. ABER: Wenig Bockwurst für viel Soße, sonst stimmt's nicht! schattengrins

Und nun bin ich wieder im Zwiespalt - "HistorICHes" oder "MEHR Rezepte"??? Warum kann man die Beiträge nicht 2(!) Bereichen zuordnen?!

So, lieber Jossele, heute verzeihst du mir bestimmt, dass ich doch mal über mein Mittagessen geschrieben habe, oder? liebguck

Das bist DU!

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Mein erstes Blog

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Ein Blick ins "Migränetagebuch" lohnt sich - es ist quasi die Vorgeschichte zum Bereich "GesundheitlICHes" hier im Blog.

Schattensmilie

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Zuletzt aktualisiert: 30. Mai, 23:57

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