Sonntag I - 29.11.2015
Heute ist es soweit, ab heute werde ich in loser Folge sonntags auf die Woche zurückblicken und sich fragen, welche Ereignisse es gab, Zusammentreffen mit Personen, Entgegenkommen anderer usw., für die ich dankbar bin.
In dieser Woche waren es:
1. die freundliche Verkäuferin beim C*&*A im Rhein-Neckar-Zentrum, die ganz unkompliziert den Umtausch meiner Winterjacke ermöglichte. Fröhlich und neu bejackt verließ ich das Geschäft mit einem positiven Gefühl.
2. meine Mutter, die mir von ihrem Kuraufenthalt eine Ansichtskarte schickte - heutzutage bekommt man ja eher Rechnungen, und ihr locker-flockiges Schreiben machte mir beim Lesen Spaß. Wir hätten auch telefonieren können, aber so eine Ansichtskarte ist nochmal was ganz anderes. Schön!
3. mein Schatzi. Da gab es gar nicht so das Ereignis schlechthin. Mir ging es in dieser Woche kopftechnisch nicht so gut und wegen einem neuen Medi bin ich auch noch ständig müde. Schatzi hat hier den Haushalt am Laufen gehalten mir mir den Rücken frei geschaufelt. Staub saugen, Wäsche waschen, e-*bay*-Sachen einstellen, Pakete packen und verschicken, Weihnachtskram aus dem Keller holen, einkaufen, unermüdlich immer wieder mein Bett machen... Dafür bin ich wirklich dankbar!
4. mein Vater, der auch zur Kur ist und heute nicht aufgegeben hat, mich zu erreichen. Den 1. Advent hat er tunlichst vergessen, aber er wollte unbedingt mit mir reden (und mir von der tollen Kur vorschwärmen) und er hat es geschafft, wenn auch zu vorgerückter Stunde. Er hat in mir ein warmes Gefühl erzeugt, was bei ihm nicht so oft vorkommt. Ich hoffe, ich behalte es lange!
So, die Reihenfolge drückt keine Wertigkeit aus, sondern ist zeitlich orientiert. Was vorne steht, ist zuerst passiert.
Gucken wir mal, was beim nächsten Mal so alles anfällt.
In dieser Woche waren es:
1. die freundliche Verkäuferin beim C*&*A im Rhein-Neckar-Zentrum, die ganz unkompliziert den Umtausch meiner Winterjacke ermöglichte. Fröhlich und neu bejackt verließ ich das Geschäft mit einem positiven Gefühl.
2. meine Mutter, die mir von ihrem Kuraufenthalt eine Ansichtskarte schickte - heutzutage bekommt man ja eher Rechnungen, und ihr locker-flockiges Schreiben machte mir beim Lesen Spaß. Wir hätten auch telefonieren können, aber so eine Ansichtskarte ist nochmal was ganz anderes. Schön!
3. mein Schatzi. Da gab es gar nicht so das Ereignis schlechthin. Mir ging es in dieser Woche kopftechnisch nicht so gut und wegen einem neuen Medi bin ich auch noch ständig müde. Schatzi hat hier den Haushalt am Laufen gehalten mir mir den Rücken frei geschaufelt. Staub saugen, Wäsche waschen, e-*bay*-Sachen einstellen, Pakete packen und verschicken, Weihnachtskram aus dem Keller holen, einkaufen, unermüdlich immer wieder mein Bett machen... Dafür bin ich wirklich dankbar!
4. mein Vater, der auch zur Kur ist und heute nicht aufgegeben hat, mich zu erreichen. Den 1. Advent hat er tunlichst vergessen, aber er wollte unbedingt mit mir reden (und mir von der tollen Kur vorschwärmen) und er hat es geschafft, wenn auch zu vorgerückter Stunde. Er hat in mir ein warmes Gefühl erzeugt, was bei ihm nicht so oft vorkommt. Ich hoffe, ich behalte es lange!
So, die Reihenfolge drückt keine Wertigkeit aus, sondern ist zeitlich orientiert. Was vorne steht, ist zuerst passiert.
Gucken wir mal, was beim nächsten Mal so alles anfällt.
Rubrik: SonntaglICHes - Hoffende - 29. November 15 - 22:01 Uhr
Wohltuend gute Idee...
nicht immer nur darauf zu schauen, was nicht geklappt oder einen verärgert hat, sondern darauf, was Freude gemacht hat.
Toll!