Tierfutterqualität
Also dass industrieell hergestelltes Tierfutter nicht besonders toll ist, weiß ich schon lange, deshalb bekommt mein Hund inzwischen Rohfutter (Fleisch!). Infos dazu auf www.dubarfst.com.
Aber die Details hatte ich schon wieder verdrängt, weil sich unser Kater leider nicht barfen lässt. Der ist schon sooo versaut vom Fertigfutter...
Nun habe ich einen Beitrag gefunden (ich meine den Kommentar von Otto dazu!!!), der das alles wunderbar aufrollt. Ich möchte ihn allen Tierfreunden zur Verfügung stellen und nochmal auf obige Barf-Seite verweisen. Vor allem bei Hunden ist Barfen sehr einfach und man tut seinem tierischen Freund wirklich was Gutes!
Auszug aus dem gefundenen Beitrag:
Was ist eigentlich in der Dose?
Los geht es meist mit „Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen”. Das ist nichts anderes als: billige Schlachtabfälle, zerkleinertes Fell, Knochen, Federn, Schnäbel, Wolle, Urin und etliches mehr. Auch wenn die Katze in der Natur die ganze Maus frisst, ist das Verhältnis der einzelnen tierischen Bestandteile in der Dose nicht ausgeglichen, weil das für den Hersteller viel zu teuer wäre. Generell kann man sagen, dass der Fleischanteil daran immer sehr gering ist, und die „4% Huhn, Kaninchen etc.” bedeuten nichts anderes, als dass von diesen Abfällen 4% von entsprechendem Tier stammen. Diese Abfälle sind für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen, und fallen deshalb auch nicht unter die Bestimmungen der Lebensmittelindustrie. Auch wenn dies oft vehement bestritten wird, finden sich die verschiedensten Schimmelpilze in den Dosen, weil nicht alle verwendeten Kadaver immer ganz frisch sind. Diese Pilze werden zwar bei der Verarbeitung erhitzt aber beim Verfüttern oder Erwärmen des Futters können sie wieder aktiviert werden. Die Toxine davon bleiben erhalten! Außerdem werden natürlich auch kranke Tiere verarbeitet, so dass sich u.a. auch karzinogenes Gewebe in den Dosen befindet.
Aber die Details hatte ich schon wieder verdrängt, weil sich unser Kater leider nicht barfen lässt. Der ist schon sooo versaut vom Fertigfutter...
Nun habe ich einen Beitrag gefunden (ich meine den Kommentar von Otto dazu!!!), der das alles wunderbar aufrollt. Ich möchte ihn allen Tierfreunden zur Verfügung stellen und nochmal auf obige Barf-Seite verweisen. Vor allem bei Hunden ist Barfen sehr einfach und man tut seinem tierischen Freund wirklich was Gutes!
Auszug aus dem gefundenen Beitrag:
Was ist eigentlich in der Dose?
Los geht es meist mit „Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen”. Das ist nichts anderes als: billige Schlachtabfälle, zerkleinertes Fell, Knochen, Federn, Schnäbel, Wolle, Urin und etliches mehr. Auch wenn die Katze in der Natur die ganze Maus frisst, ist das Verhältnis der einzelnen tierischen Bestandteile in der Dose nicht ausgeglichen, weil das für den Hersteller viel zu teuer wäre. Generell kann man sagen, dass der Fleischanteil daran immer sehr gering ist, und die „4% Huhn, Kaninchen etc.” bedeuten nichts anderes, als dass von diesen Abfällen 4% von entsprechendem Tier stammen. Diese Abfälle sind für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen, und fallen deshalb auch nicht unter die Bestimmungen der Lebensmittelindustrie. Auch wenn dies oft vehement bestritten wird, finden sich die verschiedensten Schimmelpilze in den Dosen, weil nicht alle verwendeten Kadaver immer ganz frisch sind. Diese Pilze werden zwar bei der Verarbeitung erhitzt aber beim Verfüttern oder Erwärmen des Futters können sie wieder aktiviert werden. Die Toxine davon bleiben erhalten! Außerdem werden natürlich auch kranke Tiere verarbeitet, so dass sich u.a. auch karzinogenes Gewebe in den Dosen befindet.
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