ICH & MEHR

Danke für das Kompliment, lieber Herr B.! Ich liebe Tiere und es tut meiner Seele gut, mich mit ihnen zu umgeben.
Anfangs dachte ich wie du und habe besonders zu den Hunden großen seelischen Abstand gehalten. Inzwischen habe ich aber gelernt, dass ich mich NICHT vom Tierheim vereinnahmen lasse (das geht ganz schnell und man hat gar kein Privatleben mehr) und dass ich nicht jedes bedauernswerte Tier mit nach Hause nehmen kann. Meine eigenen Tiere haben nach wie vor absoluten Vorrang. Aber wenn ich dort bin - ca. 1- bis 2-mal in der Woche, dann bekommen die Tierheimtiere von mir, was sie brauchen.
Es ist wirklich ein Lernvorgang, der letztlich beiden Seiten zu Gute kommt. Ich habe auch schon einige Existenzen dort im Tierheim gesehen, die nichts anderes mehr machen, an nichts anderes mehr denken. Das wäre mir dann zu einseitig und ist für mich auch gar nicht realisierbar. Es sollte schon ein Hobby bleiben.

Super, das ist doch dann für beide Seiten ein Gewinn :-) Was genau machst Du denn, wenn Du da bist?

Diese Frage habe ich in einem Extra-Beitrag beantwortet, war zu lang für einen simplen Kommentar.^^