Wecker mit Seltenheitswert
Ich bin ganz frech und habe das Vogelhäuschen noch nicht vom Balkon geräumt. Da ist vielleicht ein Betrieb zur Zeit - viel mehr als im Winter!!!
In erster Linie kommen Meisen (Blau- und Kohl-) und Spatzen, manchmal auch Amseln.
Jeden Morgen werde ich durch Piepsen und Tschilpen, aber auch durch Pick-Geräusche (die ich mir nicht erklären kann, jemand klopft auf was Hartes) geweckt. Ich genieße das - ist es für mich der Ausdruck des Frühlings und des schönen Wetters. Die Vorfreude auf den Tag fängt in diesem Augenblick an.
Heute morgen schlummerte ich noch friedlich auf der Couch bei offener Balkontür, als ich auf einmal seltsame Geräusche im Zimmer hörte. Gleichzeitig rief eine Meise.
Da hatte sich so ein kleines, freches Tierchen verflogen und fand den Ausgang nicht mehr. Ich hatte den Rollladen bis zur Hälfte runtergelassen und nun wollte das (Kohl-)Meislein lieber zwischen den Blumentöpfen auf dem Fensterbrett zum geschlossenen Fenster hinaus.
Durch meine Erfahrungen mit dem Grünfink im letzen Jahr hatte ich keine Hemmungen und griff zu.
Es ist schon erstaunlich, wie klein zerbrechlich so kleine Wesen wirken... Meine Güte! Und was mich sehr beeindruckt hat, war die Gelassenheit, mit der der kleine Vogel in der Höhle ausharrte, die ich mit meinen Händen geformt hatte. Allerdings nur solange, wie es nötig war. Und dann folgte ein zielstrebiger Flug auf den nächsten Baum.
Ich glaube, ich werde das Vogelhäuschen noch eine Weile behalten. Wirkliches Futter gibt es ja draußen noch nicht für die Körnerfresser. Alles, was neben das Vogelhäuschen auf die Erde fällt, darf bleiben. Wir können gerne teilen. Die Körner für die Vögel, die Freude an ihren Besuchen für mich.
In erster Linie kommen Meisen (Blau- und Kohl-) und Spatzen, manchmal auch Amseln.
Jeden Morgen werde ich durch Piepsen und Tschilpen, aber auch durch Pick-Geräusche (die ich mir nicht erklären kann, jemand klopft auf was Hartes) geweckt. Ich genieße das - ist es für mich der Ausdruck des Frühlings und des schönen Wetters. Die Vorfreude auf den Tag fängt in diesem Augenblick an.
Heute morgen schlummerte ich noch friedlich auf der Couch bei offener Balkontür, als ich auf einmal seltsame Geräusche im Zimmer hörte. Gleichzeitig rief eine Meise.
Da hatte sich so ein kleines, freches Tierchen verflogen und fand den Ausgang nicht mehr. Ich hatte den Rollladen bis zur Hälfte runtergelassen und nun wollte das (Kohl-)Meislein lieber zwischen den Blumentöpfen auf dem Fensterbrett zum geschlossenen Fenster hinaus.
Durch meine Erfahrungen mit dem Grünfink im letzen Jahr hatte ich keine Hemmungen und griff zu.
Es ist schon erstaunlich, wie klein zerbrechlich so kleine Wesen wirken... Meine Güte! Und was mich sehr beeindruckt hat, war die Gelassenheit, mit der der kleine Vogel in der Höhle ausharrte, die ich mit meinen Händen geformt hatte. Allerdings nur solange, wie es nötig war. Und dann folgte ein zielstrebiger Flug auf den nächsten Baum.
Ich glaube, ich werde das Vogelhäuschen noch eine Weile behalten. Wirkliches Futter gibt es ja draußen noch nicht für die Körnerfresser. Alles, was neben das Vogelhäuschen auf die Erde fällt, darf bleiben. Wir können gerne teilen. Die Körner für die Vögel, die Freude an ihren Besuchen für mich.