Hundewelpe Fortsetzung
Danke für eure Antworten in diesem Beitrag. Genauso denke ich auch.
Es hat sich etwas in der Sache getan:
Die Familie wird ihren Hund definitiv nicht mitnehmen.
Evtl. sollte er zum Bruder, aber die beiden kennen sich noch gar nicht.
Dann war der Gedanke: Zurück zum Züchter, zu Mama und Geschwistern. Das halte ich gleich für total falsch, das würde das Trennungstrauma ja gleich verdoppeln!
Nachdem wir (die beiden Kinder, Butzman und ich sowie unser Hund und der Kleine) nun einige Male zusammen spazieren waren (Welpe und unsere Lissy waren sofort "ein Team", auch wenn Lissy eher die Oma ist und nicht mit dem Kleinen spielt) und einfach Zeit miteinander verbracht haben, haben wir uns angeboten, das kleine Würmchen für die Woche zu nehmen. So bleibt ihm die Autofahrt erspart, es bleibt in der vertrauten Umgebung und ist mit Leuten zusammen, die es schon kennt.
Dann werden wir die Zeit nutzen und die Leine "einführen", zu allseitiger Sicherheit.
Nun wohnen zwei Seelen ach in meiner Brust. Ich weiß, dass es nicht optimal für das Hundchen ist, wir sind nunmal nicht das Rudel. Andererseits greift das Kindchenschema total und ich muss das knuffige Fellknäuel vor Schlimmerem beschützen.
Es hat sich etwas in der Sache getan:
Die Familie wird ihren Hund definitiv nicht mitnehmen.
Evtl. sollte er zum Bruder, aber die beiden kennen sich noch gar nicht.
Dann war der Gedanke: Zurück zum Züchter, zu Mama und Geschwistern. Das halte ich gleich für total falsch, das würde das Trennungstrauma ja gleich verdoppeln!
Nachdem wir (die beiden Kinder, Butzman und ich sowie unser Hund und der Kleine) nun einige Male zusammen spazieren waren (Welpe und unsere Lissy waren sofort "ein Team", auch wenn Lissy eher die Oma ist und nicht mit dem Kleinen spielt) und einfach Zeit miteinander verbracht haben, haben wir uns angeboten, das kleine Würmchen für die Woche zu nehmen. So bleibt ihm die Autofahrt erspart, es bleibt in der vertrauten Umgebung und ist mit Leuten zusammen, die es schon kennt.
Dann werden wir die Zeit nutzen und die Leine "einführen", zu allseitiger Sicherheit.
Nun wohnen zwei Seelen ach in meiner Brust. Ich weiß, dass es nicht optimal für das Hundchen ist, wir sind nunmal nicht das Rudel. Andererseits greift das Kindchenschema total und ich muss das knuffige Fellknäuel vor Schlimmerem beschützen.
Ich kann echt nur mit dem Kopf schütteln... Allerdings muss ich zur Verteidigung der Eltern sagen, dass die Leute aus Kasachstan stammen. Dort geht man generell anders mit Tieren um. Ich versuche nun, sie mit Engelszungen in eine andere Richtung zu bewegen, aber leicht ist es nicht. Oft haben sie dieses Grinsen im Gesicht, das mir sagt, sie halten für abgedreht übertrieben, was ich sage.
NEHMEN kann ich den Zwerg leider nicht, er würde bei mir nicht bleiben können. Irgendwann darf ich ja keine Tiere mehr haben. Allerdings hatten wir hier immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt, einen Welpen haben zu wollen, wenn Lissy mal nicht mehr ist. Nun bekommen wir die Welpenfreude ohne große Eigenverantwortung - wenn auch nicht unter guten Vorzeichen für das Hundebaby.
Liebe Grüße!