Es regnet aufwärts
Heute war ich bei der Vermittlungsstelle für den 1-Euro-Job, siehe hier.
Zunächst durfte ich einen 4-seitigen Fragebogen ausfüllen. Klasse. Wieder alles eintragen. Name, Geburtsdatum, Geburtsort und Land (prima, DDR oder was?), Schulbildung (wieder keine POS dabei), Berufsausbildung (nur eine vorgesehen), Arbeitsstellen.
Immerhin die Frage nach der Schwerbehinderung und nach gesundheitlichen Einschränkungen mit sage und schreibe 4 Zeilen zum Eintragen. Hat gereicht.
Dann kam eine sehr jugendliche Frau zu mir (Mitte 20?) und holte mich ihn ihr Zimmer. Dort begann ein äußerst nettes Gespräch, in dem sie viele Zwischenfragen stellte, alles ganz genau wissen wollte und ich sogar unterbringen konnte, dass ich ab und zu zum Arzt muss, ca. 1-mal im Monat starke Kopfschmerzen habe (arbeitsunfähig) usw. Sie fand es toll, dass ich so offen war, und hat mir gleich eine Stelle rausgesucht.
Ich darf in eine Schule, als Sekretariatsunterstützung. Also bissel was schreiben, bissel telefonieren, Kinder unterstützen, wenn sie anrufen müssen, bissel Ablage... sowas halt. Klingt in meinen Ohren ausgezeichnet! Die Dame von der Vermittlung meinte, die Stelle wäre leider besetzt bis Ende November, aber dann warte ich halt darauf. Das ist mir auch viel lieber, als direkt von heute auf morgen eingesetzt zu werden.
Ich bin noch ganz baff... So viel Entgegenkommen und Eingehen auf mich und meine Handicaps habe ich noch nie erlebt. Und schon gar nicht von irgendwem vom Arbeitsamt. Aber eine Sache hat sich auch geändert in der letzten Zeit: Ich bin unbefangener. Und ich hatte weder gestern noch heute das Gefühl, mich verkaufen zu müssen. Hoffentlich geht das so weiter... *hoffhoffhoff* Ich bin die Hoffende!
Zunächst durfte ich einen 4-seitigen Fragebogen ausfüllen. Klasse. Wieder alles eintragen. Name, Geburtsdatum, Geburtsort und Land (prima, DDR oder was?), Schulbildung (wieder keine POS dabei), Berufsausbildung (nur eine vorgesehen), Arbeitsstellen.
Immerhin die Frage nach der Schwerbehinderung und nach gesundheitlichen Einschränkungen mit sage und schreibe 4 Zeilen zum Eintragen. Hat gereicht.
Dann kam eine sehr jugendliche Frau zu mir (Mitte 20?) und holte mich ihn ihr Zimmer. Dort begann ein äußerst nettes Gespräch, in dem sie viele Zwischenfragen stellte, alles ganz genau wissen wollte und ich sogar unterbringen konnte, dass ich ab und zu zum Arzt muss, ca. 1-mal im Monat starke Kopfschmerzen habe (arbeitsunfähig) usw. Sie fand es toll, dass ich so offen war, und hat mir gleich eine Stelle rausgesucht.
Ich darf in eine Schule, als Sekretariatsunterstützung. Also bissel was schreiben, bissel telefonieren, Kinder unterstützen, wenn sie anrufen müssen, bissel Ablage... sowas halt. Klingt in meinen Ohren ausgezeichnet! Die Dame von der Vermittlung meinte, die Stelle wäre leider besetzt bis Ende November, aber dann warte ich halt darauf. Das ist mir auch viel lieber, als direkt von heute auf morgen eingesetzt zu werden.
Ich bin noch ganz baff... So viel Entgegenkommen und Eingehen auf mich und meine Handicaps habe ich noch nie erlebt. Und schon gar nicht von irgendwem vom Arbeitsamt. Aber eine Sache hat sich auch geändert in der letzten Zeit: Ich bin unbefangener. Und ich hatte weder gestern noch heute das Gefühl, mich verkaufen zu müssen. Hoffentlich geht das so weiter... *hoffhoffhoff* Ich bin die Hoffende!
Rubrik: LebendICHes - Hoffende - 14. Juli 10 - 11:20 Uhr