Die Jugend heutzutage...
Diesen Spruch habe ich schon in meiner Kindheit dauernd gehört.
Und irgendwann kam ich selber in das Alter, dass ich sagte: Die Jugend heutzutage...
Ich habe keine Kinder und wenn ich manchmal sehe, wie Eltern mit ihren Kindern umgehen, dann weiß ich, warum... Die moderne Erziehungsweise ist nicht die meine. Ich würde wahrscheinlich ständig angemacht werden, dass ich zu streng wäre.
Aber für mich ist ein Kind kein gleichwertiger Partner. Für mich ist ein Kind ein Kind, das viel im Leben zu lernen hat. Ich bin der Meinung, dass ein Kind nicht lernen kann, dass ein Ofen heiß ist, wenn man es ihm nur sagt. Ein Kind wird erst sicher vor dem Ofen sein, wenn es sich verbrannt hat. Ich bin eindeutig ein Verfechter der eigenen Erfahrungen eines Kindes.
Zu viele Worte verwirren das Kind und kommen auch nicht wirklich an. Immerhin hat das Kind auch die Aufgabe, im Laufe der Zeit die Sprache erst zu erlernen, den Inhalt von Sprache zu erfassen. Ein "NEIN!", gefolgt von einem kurzen Schmerz (Kind hat den Ofen doch angefasst), halte ich für wesentlich sinnvoller als einen wortreichen Vortrag über die Gefährlichkeit des Ofens. Nachher ist das Kind ja doch neugierig und verbrennt sich eben doch. Dann lieber in meinem Beisein, dann kann ich ihm gleich zeigen, dass man Verbrennungen kühlen muss.
Über die moderne Erziehung und ihre Auswirkungen hat Dr. Michael Winterhoff ein Buch geschrieben: Tyrannen müssen nicht sein: Warum Erziehung nicht ausreicht - Auswege und dazu ein Interview gegeben (dieses kann man sich anhören oder lesen - ich empfehle das Hören).
Nun ist mir Vieles klar und ich weiß, dass ich mit meinen Ansichten doch nicht so verkehrt liege.
Und irgendwann kam ich selber in das Alter, dass ich sagte: Die Jugend heutzutage...
Ich habe keine Kinder und wenn ich manchmal sehe, wie Eltern mit ihren Kindern umgehen, dann weiß ich, warum... Die moderne Erziehungsweise ist nicht die meine. Ich würde wahrscheinlich ständig angemacht werden, dass ich zu streng wäre.
Aber für mich ist ein Kind kein gleichwertiger Partner. Für mich ist ein Kind ein Kind, das viel im Leben zu lernen hat. Ich bin der Meinung, dass ein Kind nicht lernen kann, dass ein Ofen heiß ist, wenn man es ihm nur sagt. Ein Kind wird erst sicher vor dem Ofen sein, wenn es sich verbrannt hat. Ich bin eindeutig ein Verfechter der eigenen Erfahrungen eines Kindes.
Zu viele Worte verwirren das Kind und kommen auch nicht wirklich an. Immerhin hat das Kind auch die Aufgabe, im Laufe der Zeit die Sprache erst zu erlernen, den Inhalt von Sprache zu erfassen. Ein "NEIN!", gefolgt von einem kurzen Schmerz (Kind hat den Ofen doch angefasst), halte ich für wesentlich sinnvoller als einen wortreichen Vortrag über die Gefährlichkeit des Ofens. Nachher ist das Kind ja doch neugierig und verbrennt sich eben doch. Dann lieber in meinem Beisein, dann kann ich ihm gleich zeigen, dass man Verbrennungen kühlen muss.
Über die moderne Erziehung und ihre Auswirkungen hat Dr. Michael Winterhoff ein Buch geschrieben: Tyrannen müssen nicht sein: Warum Erziehung nicht ausreicht - Auswege und dazu ein Interview gegeben (dieses kann man sich anhören oder lesen - ich empfehle das Hören).
Nun ist mir Vieles klar und ich weiß, dass ich mit meinen Ansichten doch nicht so verkehrt liege.
Rubrik: NachdenklICHes - Hoffende - 15. Februar 09 - 14:12 Uhr
Und meine Eltern haben IMMER zusammengehalten! (was ich früher nicht so toll fand)