Erschreckend - Der Fluch des schwarzen Goldes
Ich hab' das bei Bie_ne gefunden:
If It Was My Home - hier kann man auf der Karte den Ölteppich sehen. Wenn man darüber in der Textzeile seinen Wohnort eingibt, erhält man eine Vorstellung von der Größe des Ölteppichs.
Heute im Fernsehen wurde gezeigt, wie ein ölverschmierter und entkräfteter Vogel von den Wellen einfach auf den Rücken geworfen wurde. So blieb er liegen, er bewegte sich noch und der Schnabel ragte aus dem Wasser - aber sein Ende ist nahe.
Aus Erdöl werden unzählige Produkte der "Zivilisation" hergestellt.
Benzin, Flugbenzin (aus Kerosin), Diesel, Heizöl, Kunststoffe, fast alle chemischen Produkte wie Farben, Lacke, Arzneimittel, Wasch- und Reinigungsmittel.
(Quelle: wikipedia)
Im Wikipedia-Artikel steht, dass all diese Stoffe in anderen, aufwändigeren Verfahren hergestellt werden müssten, sollte kein Öl zur Verfügung stehen.
Ich sage: Malt nicht den Teufel an die Wand. Spart lieber Öl, sucht nach Alternativen! Dann kann man sich einige der Ölplattformen sparen und sich um die vorhandenen auch ordentlich kümmern! Bei BP war es ja ein nicht eingebautes Sicherungsventil (Einbaukosten ca. 1 Million Dollar), das zu dieser Katastrophe geführt hat.
Ich habe schon einige Alternativen gelesen, z.B. Waschnüsse statt Waschpulver, Dünger aus menschlichem Urin, Kräuter als Heilmittel (die gesamte Kräuterkunde führt in der Zivilisation ein Schattendasein).
Der Einzelne kann schon sparen, indem bevorzugt Produkte gekauft werden, die nicht eingeschweißt sind. Indem man Stoffbeutel statt Plastetragetaschen verwendet. Indem man nicht für jedes einzelne Gemüse ein Extra-Tütchen nimmt, sondern alles in eins legt und auf das eine Tütchen alle Aufkleber draufpappt. Noch besser ist: gar kein Tütchen.
Hier noch eine Filmempfehlung: Trailer von "Plastic Planet"
Zum Gleichgucken habe ich noch was anderes gefunden. Ich will hier gar keine Propaganda betreiben, nur mal ein bisschen die Augen öffnen, warum das Ölgeschäft so floriert. Es liegt zum Teil eben auch an uns - an den Konsumenten, die wie selbstverständlich immer wieder Plastik kaufen.
Plastik über alles - ein Film von arte in 9 Teilen.
If It Was My Home - hier kann man auf der Karte den Ölteppich sehen. Wenn man darüber in der Textzeile seinen Wohnort eingibt, erhält man eine Vorstellung von der Größe des Ölteppichs.
Heute im Fernsehen wurde gezeigt, wie ein ölverschmierter und entkräfteter Vogel von den Wellen einfach auf den Rücken geworfen wurde. So blieb er liegen, er bewegte sich noch und der Schnabel ragte aus dem Wasser - aber sein Ende ist nahe.
Aus Erdöl werden unzählige Produkte der "Zivilisation" hergestellt.
Benzin, Flugbenzin (aus Kerosin), Diesel, Heizöl, Kunststoffe, fast alle chemischen Produkte wie Farben, Lacke, Arzneimittel, Wasch- und Reinigungsmittel.
(Quelle: wikipedia)
Im Wikipedia-Artikel steht, dass all diese Stoffe in anderen, aufwändigeren Verfahren hergestellt werden müssten, sollte kein Öl zur Verfügung stehen.
Ich sage: Malt nicht den Teufel an die Wand. Spart lieber Öl, sucht nach Alternativen! Dann kann man sich einige der Ölplattformen sparen und sich um die vorhandenen auch ordentlich kümmern! Bei BP war es ja ein nicht eingebautes Sicherungsventil (Einbaukosten ca. 1 Million Dollar), das zu dieser Katastrophe geführt hat.
Ich habe schon einige Alternativen gelesen, z.B. Waschnüsse statt Waschpulver, Dünger aus menschlichem Urin, Kräuter als Heilmittel (die gesamte Kräuterkunde führt in der Zivilisation ein Schattendasein).
Der Einzelne kann schon sparen, indem bevorzugt Produkte gekauft werden, die nicht eingeschweißt sind. Indem man Stoffbeutel statt Plastetragetaschen verwendet. Indem man nicht für jedes einzelne Gemüse ein Extra-Tütchen nimmt, sondern alles in eins legt und auf das eine Tütchen alle Aufkleber draufpappt. Noch besser ist: gar kein Tütchen.
Hier noch eine Filmempfehlung: Trailer von "Plastic Planet"
Zum Gleichgucken habe ich noch was anderes gefunden. Ich will hier gar keine Propaganda betreiben, nur mal ein bisschen die Augen öffnen, warum das Ölgeschäft so floriert. Es liegt zum Teil eben auch an uns - an den Konsumenten, die wie selbstverständlich immer wieder Plastik kaufen.
Plastik über alles - ein Film von arte in 9 Teilen.
Rubrik: GrünlICHes - Hoffende - 04. Juni 10 - 12:18 Uhr
Bei einem anderen Thema sieht man es ganz deutlich: Stevia (Süßkraut) - wird in anderen Ländern schon als Zuckerersatz genommen. Hat keine Kalorien, keine Nebenwirkungen, so gut wie keinen Eigengeschmack. DAS Süßungsmittel für Diabetiker und Übergewichtige schlechthin. In der EU ohne Zulassung als Lebensmittel. Warum wohl? Was würde die heimische Zuckerindustrie wohl dazu sagen? Als Badezusatz darf man Stevia in Deutschland übrigens verkaufen, also es liegt nicht an dem Stoff an sich.
Genauso ist es auch mit dem Öl... Erfindungen, Neuerungen, Alternativen werden gestoppt, behindert, nicht zugelassen. Die Entwickler teilweise bedroht. Warum wohl?