Couscous-Salat
Couscous habe ich in Tunesien kennengelernt. Es hat dort wirklich lecker geschmeckt - so bekommt man das ohne entsprechenden Topf nicht hin. Aber egal, ich habe eine europäische Version davon gemacht.
Man braucht dazu:
1 Tasse Couscous
1 Tasse Wasser
Gemüsesuppenpulver für die benötigte Menge Wasser
Tomatenmark
Butter
1 EL Öl
Bacon
Zwiebel
Paprika
Frühlingszwiebel oder Lauch
Salz und Pfeffer
(Wenn man von allen Zutaten ohne Mengenangabe außer den Gewürzen jeweils etwa gleichviel nimmt, kommt es ganz gut hin. Alles schön klein würfeln.)
Das Wasser wird aufgekocht und das Suppenpulver hineingerührt. Damit wird der Couscous aufgegossen, die Butter eingerührt und quellen gelassen.
In der Zwischenzeit werden die anderen Zutaten mit dem Öl in der Pfanne angedünstet (Stärke je nach Bedarf, kann auch gebraten werden). Dann wird der Inhalt der Pfanne zum Couscous gegeben, alles schön durchgerührt und mit Salz und Pfeffer kräftig abgeschmeckt.
Als kleinen Pep habe ich auch schon Cheyenne-Pfeffer reingemacht, aber Vorsicht damit!
Für die bessere Sättigung habe ich heute Putenfleisch kleingeschnippelt, in der Pfanne gebraten und am Ende untergerührt. Außerdem fiel mir ein, dass ich noch gefrorene Kräuter (Petersilie und Schnittlauch) im Tiefkühlschrank hatte. Davon habe ich noch jeweils einen Esslöffel dazugegeben.
Am Ende sah das Ganze so aus:
Couscous hat nur wenig Eigengeschmack und verträgt sich deshalb mit so ziemlich allem. Wenn man einige Zutaten austauscht (z.B. wenn man Paprika nicht mag), kann ein ganz anderer Salat entstehen, der ebensogut schmeckt. Oder besser!
Man braucht dazu:
1 Tasse Couscous
1 Tasse Wasser
Gemüsesuppenpulver für die benötigte Menge Wasser
Tomatenmark
Butter
1 EL Öl
Bacon
Zwiebel
Paprika
Frühlingszwiebel oder Lauch
Salz und Pfeffer
(Wenn man von allen Zutaten ohne Mengenangabe außer den Gewürzen jeweils etwa gleichviel nimmt, kommt es ganz gut hin. Alles schön klein würfeln.)
Das Wasser wird aufgekocht und das Suppenpulver hineingerührt. Damit wird der Couscous aufgegossen, die Butter eingerührt und quellen gelassen.
In der Zwischenzeit werden die anderen Zutaten mit dem Öl in der Pfanne angedünstet (Stärke je nach Bedarf, kann auch gebraten werden). Dann wird der Inhalt der Pfanne zum Couscous gegeben, alles schön durchgerührt und mit Salz und Pfeffer kräftig abgeschmeckt.
Als kleinen Pep habe ich auch schon Cheyenne-Pfeffer reingemacht, aber Vorsicht damit!
Für die bessere Sättigung habe ich heute Putenfleisch kleingeschnippelt, in der Pfanne gebraten und am Ende untergerührt. Außerdem fiel mir ein, dass ich noch gefrorene Kräuter (Petersilie und Schnittlauch) im Tiefkühlschrank hatte. Davon habe ich noch jeweils einen Esslöffel dazugegeben.
Am Ende sah das Ganze so aus:
Couscous hat nur wenig Eigengeschmack und verträgt sich deshalb mit so ziemlich allem. Wenn man einige Zutaten austauscht (z.B. wenn man Paprika nicht mag), kann ein ganz anderer Salat entstehen, der ebensogut schmeckt. Oder besser!
Rubrik: MEHR Rezepte - Hoffende - 01. März 14 - 23:19 Uhr
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