Der Staatsanwalt hat das Wort
...hab' ich heute abend gesehen und war beeindruckt - vom Urteil.
Übrigens ist die Serie "Der Staatsanwalt hat das Wort" eine DDR-Serie, in der wahre Fälle zugrundeliegen und nach dem Film einige Worte zum Urteil und dem Fall an sich gesagt werden.
Kurz der Inhalt: Zwei Freunde geraten über den Hund des einen (und die ständige Bellerei) derart in Streit (das Ganze schaukelt sich während des Films auf), dass sie handgreiflich werden und der eine (mit Hund) dem anderen (ohne Hund) die Finger kaputt quetscht.
Der Verletzte kann nicht mehr in seinem Beruf arbeiten und zwei Finger bleiben steif.
Das Urteil für den Mann mit Hund: Zwei Jahre Bewährung, bei Nichtbewährung 1,5 Jahre Haft. Außerdem die Rückerstattung sämtlichen Geldes, das die Sozialversicherung an den Kranken als Krankengeld zahlen musste. Außerdem die Zahlung der Differenz zwischen Krankengeld und durchschnittlichem Monatsgehalt. Und sollte der Verletzte eine Arbeit aufnehmen müssen, die schlechter bezahlt ist, dann Zahlung der Differenz zum vorherigen Gehalt bis zum Eintritt der Rente.
Im Übrigen folgte dem Film neben dem Urteil auch ein Hinweis, dass es immer besser ist, miteinander zu reden und zu versuchen, sich zu einigen. So könnte man solche Eskalationen vermeiden.
Ich bin beeindruckt, denn das Urteil finde ich gerecht und den Aufruf zum Miteinander passend. Wahrscheinlich hatte ich nicht mit sowas gerechnet, weil in den Medien ja immer von "Unrechtsstaat" berichtet wird. Mal sehen, wie der Steuerbetrüger mit der Salamitaktik vom heutigen Staat behandelt wird... Aber das ist ja wieder eine andere Historie.
Übrigens ist die Serie "Der Staatsanwalt hat das Wort" eine DDR-Serie, in der wahre Fälle zugrundeliegen und nach dem Film einige Worte zum Urteil und dem Fall an sich gesagt werden.
Kurz der Inhalt: Zwei Freunde geraten über den Hund des einen (und die ständige Bellerei) derart in Streit (das Ganze schaukelt sich während des Films auf), dass sie handgreiflich werden und der eine (mit Hund) dem anderen (ohne Hund) die Finger kaputt quetscht.
Der Verletzte kann nicht mehr in seinem Beruf arbeiten und zwei Finger bleiben steif.
Das Urteil für den Mann mit Hund: Zwei Jahre Bewährung, bei Nichtbewährung 1,5 Jahre Haft. Außerdem die Rückerstattung sämtlichen Geldes, das die Sozialversicherung an den Kranken als Krankengeld zahlen musste. Außerdem die Zahlung der Differenz zwischen Krankengeld und durchschnittlichem Monatsgehalt. Und sollte der Verletzte eine Arbeit aufnehmen müssen, die schlechter bezahlt ist, dann Zahlung der Differenz zum vorherigen Gehalt bis zum Eintritt der Rente.
Im Übrigen folgte dem Film neben dem Urteil auch ein Hinweis, dass es immer besser ist, miteinander zu reden und zu versuchen, sich zu einigen. So könnte man solche Eskalationen vermeiden.
Ich bin beeindruckt, denn das Urteil finde ich gerecht und den Aufruf zum Miteinander passend. Wahrscheinlich hatte ich nicht mit sowas gerechnet, weil in den Medien ja immer von "Unrechtsstaat" berichtet wird. Mal sehen, wie der Steuerbetrüger mit der Salamitaktik vom heutigen Staat behandelt wird... Aber das ist ja wieder eine andere Historie.
Rubrik: HistorICHes - Hoffende - 11. März 14 - 1:13 Uhr
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