Wieder da
...aus dem Urlaub. 1 Woche Nordsee bei Wetter, das mir von der Nordsee als "typisch" in Erinnerung geblieben ist. Ich war vor reichlich 20 Jahren das letzte Mal da. Damals habe ich mir den Ar*** abgefroren, es hat gestürmt und war nass. Diesmal war es ähnlich. Nur diesmal hatte ich - im Mai - meine Winterjacke an und Leggings drunter mit 2 Paar Socken. Und Mütze auf. Keine Chance für die Kälte.
Die Nordsee wurde davon nicht schöner, ich bin doch lieber Ostseefan. Wahrscheinlich von früher noch. Aber ich habe eben auch Algen und Quallen lieber als "Plage" als Schlick unter den Füßen, stundenlang nicht vorhandenes Wasser und bei ungünstigen Winden auch noch Gestank vom Meer her. Und dafür diese Wetterunbilden aushalten... Hm.
Wenigstens waren meine Eltern da, die sehe ich ja sonst sehr selten. Wir hatten - in der Wohnung - auch spaßige Zeiten. Und als der Regen mal nachließ und sich die Sonne durchkämpfte, konnte ich feststellen, dass wir in einer sehr schönen Gegend wohnten.
Bedrückend war das Leben mit dem Hund, der die Fahrt zwar super überstanden hat (schlafend), aber in der Wohnung jegliche Orientierung vermissen ließ. Das ging vom Laufen gegen Spiegel, Nichterkennen von Türen bis hin zu Einnässen und -koten. Das hatten wir hier zu Hause besser. Der eigene Platz wurde nicht akzeptiert, der große Wohnzimmerteppich war zu groß, um ein Platz zu sein. So lag der Hund sehr oft im Weg. Und der Maulgeruch, mit dem wir uns arrangiert haben (einfach nicht einatmen, wen der Hund gerade gähnt) und überhaupt Hundegeruch, war für meine geruchsempfindliche Mutter ein großes Problem. Auch die Wackeligkeit auf den Beinen gab uns sehr zu denken! Oft konnte Lissy nichtmal auf dem Teppich alleine aufstehen. - Hier zu Hause ist das wieder viel besser geworden. Sehr seltsam.
Wir denken trotzdem, dass wir Lissy in den nächsten Wochen erlösen werden. Die guten Phasen werden immer weniger und die Zeichen des Endes immer mehr.
Die Nordsee wurde davon nicht schöner, ich bin doch lieber Ostseefan. Wahrscheinlich von früher noch. Aber ich habe eben auch Algen und Quallen lieber als "Plage" als Schlick unter den Füßen, stundenlang nicht vorhandenes Wasser und bei ungünstigen Winden auch noch Gestank vom Meer her. Und dafür diese Wetterunbilden aushalten... Hm.
Wenigstens waren meine Eltern da, die sehe ich ja sonst sehr selten. Wir hatten - in der Wohnung - auch spaßige Zeiten. Und als der Regen mal nachließ und sich die Sonne durchkämpfte, konnte ich feststellen, dass wir in einer sehr schönen Gegend wohnten.
Bedrückend war das Leben mit dem Hund, der die Fahrt zwar super überstanden hat (schlafend), aber in der Wohnung jegliche Orientierung vermissen ließ. Das ging vom Laufen gegen Spiegel, Nichterkennen von Türen bis hin zu Einnässen und -koten. Das hatten wir hier zu Hause besser. Der eigene Platz wurde nicht akzeptiert, der große Wohnzimmerteppich war zu groß, um ein Platz zu sein. So lag der Hund sehr oft im Weg. Und der Maulgeruch, mit dem wir uns arrangiert haben (einfach nicht einatmen, wen der Hund gerade gähnt) und überhaupt Hundegeruch, war für meine geruchsempfindliche Mutter ein großes Problem. Auch die Wackeligkeit auf den Beinen gab uns sehr zu denken! Oft konnte Lissy nichtmal auf dem Teppich alleine aufstehen. - Hier zu Hause ist das wieder viel besser geworden. Sehr seltsam.
Wir denken trotzdem, dass wir Lissy in den nächsten Wochen erlösen werden. Die guten Phasen werden immer weniger und die Zeichen des Endes immer mehr.
Rubrik: LebendICHes - Hoffende - 19. Mai 14 - 20:02 Uhr