Nochmal eine Zwischenbilanz
Nun mache ich die Bauchfelldialyse schon seit 4,5 Jahren. Einiges hat sich geändert im Laufe der Zeit, leider nicht immer zum Besten.
Ich fange mit dem Positiven an: Mir geht es immer noch ziemlich gut. Ich bin froh, dass ich diese Dialyseform gewählt habe, weil ich sehr viel eigenverantwortlich tun kann.
Und mein Kaliumwert hat sich stabilisiert. Ich brauche nur noch ganz wenige Kaliumtabletten.
Damit geht es aber auch schon zum nicht so Guten: Das Kalium bleibt im Körper, weil dieser nicht mehr so gut entgiftet wird. Das Bauchfell wird langsam müde.
Ich merke das auch an verschiedenen Stellen, z.B. ganz direkt an der Dialyse, weil kein Wasser mehr entzogen wird und ich immer wieder dicke Beine, einen dicken Bauch oder ein dickes Gesicht bekomme. Oder alles zusammen. Jedenfalls sind das dann Wassereinlagerungen, die mit Tabletten nur ganz langsam wieder zurückgehen. Meist bekomme ich diese Ödeme, wenn es mir psychisch nicht gut geht, ich gestresst bin oder anderweitig kein Gleichgewicht in meinem Inneren herrscht. Psychohygiene ist wichtiger als je zuvor!
Außerdem habe ich wieder mehr Kopfschmerzen als noch zu Beginn der Dialyse. Es ist noch nicht schlimm, aber ich merke es eben.
Ich muss insgesamt mehr Tabletten nehmen als vor 4,5 Jahren und die Konzentration der Flüssigkeit im Bauch ist auch etwas erhöht worden, um die Leistung zu steigern.
Kommen wir wieder zum Positiven: Es gibt noch einige Möglichkeiten, um diese Dialyseform weiter durchführen zu können, z.B. nochmals die Flüssigkeitskonzentration zu erhöhen (es geht hier konkret um Glukose) oder auf eine andere starke Lösung umzusteigen, evtl. vorerst auch nur ergänzend. Auch bei der Medikation gibt es noch Luft nach oben. Also kein Anlass, Panik zu schieben. Ich bin nur sehr wachsam, ich habe ja nur diesen einen Körper. Das Damoklesschwert der Hämodialyse schwebt irgendwo ganz oben - ich guck' nur ganz manchmal hin, um mich an den Anblick zu gewöhnen.
Ich fange mit dem Positiven an: Mir geht es immer noch ziemlich gut. Ich bin froh, dass ich diese Dialyseform gewählt habe, weil ich sehr viel eigenverantwortlich tun kann.
Und mein Kaliumwert hat sich stabilisiert. Ich brauche nur noch ganz wenige Kaliumtabletten.
Damit geht es aber auch schon zum nicht so Guten: Das Kalium bleibt im Körper, weil dieser nicht mehr so gut entgiftet wird. Das Bauchfell wird langsam müde.
Ich merke das auch an verschiedenen Stellen, z.B. ganz direkt an der Dialyse, weil kein Wasser mehr entzogen wird und ich immer wieder dicke Beine, einen dicken Bauch oder ein dickes Gesicht bekomme. Oder alles zusammen. Jedenfalls sind das dann Wassereinlagerungen, die mit Tabletten nur ganz langsam wieder zurückgehen. Meist bekomme ich diese Ödeme, wenn es mir psychisch nicht gut geht, ich gestresst bin oder anderweitig kein Gleichgewicht in meinem Inneren herrscht. Psychohygiene ist wichtiger als je zuvor!
Außerdem habe ich wieder mehr Kopfschmerzen als noch zu Beginn der Dialyse. Es ist noch nicht schlimm, aber ich merke es eben.
Ich muss insgesamt mehr Tabletten nehmen als vor 4,5 Jahren und die Konzentration der Flüssigkeit im Bauch ist auch etwas erhöht worden, um die Leistung zu steigern.
Kommen wir wieder zum Positiven: Es gibt noch einige Möglichkeiten, um diese Dialyseform weiter durchführen zu können, z.B. nochmals die Flüssigkeitskonzentration zu erhöhen (es geht hier konkret um Glukose) oder auf eine andere starke Lösung umzusteigen, evtl. vorerst auch nur ergänzend. Auch bei der Medikation gibt es noch Luft nach oben. Also kein Anlass, Panik zu schieben. Ich bin nur sehr wachsam, ich habe ja nur diesen einen Körper. Das Damoklesschwert der Hämodialyse schwebt irgendwo ganz oben - ich guck' nur ganz manchmal hin, um mich an den Anblick zu gewöhnen.
Rubrik: GesundheitlICHes - Hoffende - 28. Februar 14 - 0:04 Uhr
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